Mit DIESEN 3 Dingen VERLETZT du unbewusst die Gefühle von deinem Hund

Dein Hund ist dein treuester Begleiter. Er ist dein Freund in allen Lebenslagen und überschüttet dich nicht nur mit Kuscheleinheiten, sondern vor allem mit bedingungsloser Liebe. Aus diesem Grund solltest du natürlich behutsam mit den Gefühlen deines Hundes umgehen – und die folgenden Dinge besser vermeiden. Mit diesen verletzt du die Gefühle deines Hundes – wenn auch unbewusst.

1. Du bestrafst ängstliches Verhalten

Manchmal kommt es vor, dass selbst der mutigste Hund Angst zeigt – und ein solches Verhalten solltest du niemals bestrafen. Legt dein Hund die Ohren an, zieht er seinen Schwanz ein, knurrt er oder stellen sich seine Nackenhaare auf, dann sind das deutliche Anzeichen dafür, dass er sich nicht wohlfühlt. In einem solchen Fall darfst du deinen Hund nicht anschreien oder ihm mit übertriebener Körpersprache zu verstehen geben, dass sein Verhalten nicht angebracht ist. Führe ihn lieber leise und ruhig aus der Situation, die ihm so bedrohlich erscheint.

2. Du bestrafst Missgeschicke

Auch ein Missgeschick solltest du nicht bestrafen. Selbst einem wohlerzogenen und stubenreinen Hund kann ab und an mal ein Malheur passieren. Mit Sicherheit möchte dein Hund nicht absichtlich sein Heim beschmutzen, meistens steckt hinter einem solchen Verhalten ein seelisches oder körperliches Leiden. Reagierst du böse auf das Missgeschick, wird dein Hund schnell das Gefühl bekommen, gedemütigt zu werden.

3. Du hältst dich nicht an deine eigenen Regeln

Ja, richtig gehört. Diesen Fehler hast du bestimmt auch schon einmal gemacht. Du stellst Regeln für deinen Hund auf und nur wenige Stunden später hältst du dich nicht mehr daran. Regel sind da, um sie einzuhalten. Dein Hund versteht nicht, warum er gestern noch zu dir ins Bett durfte, nur um dich zu trösten und am nächsten Tag, wenn es dir wieder besser geht, plötzlich nicht mehr. So etwas kann verwirren und dein Hund kann sich schnell ungerecht behandelt fühlen.

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